Der Klima-Antiterrorist
Mit diesem Titel haben wir uns entschlossen, eine Kolumne zu schaffen, die Raum für gewissenhafte Gegeninformationen über CO2 und ihren Einfluss auf den Klimawandel bietet. Ziel ist es, auf unsere eigene kleine Art und Weise dem Teil der wissenschaftlichen Gesellschaft eine Stimme zu geben, der von den «Mainstream»-Medien ausgegrenzt wird und dem der Raum verweigert wird, den er für eine ehrliche und klärende Debatte braucht. Wenn es uns gelingt, auch nur einem kleinen Teil der Bevölkerung die Augen zu öffnen, die heute ständig mit apokalyptischen Szenarien bombardiert wird, um sie in ein Leben mit nutzlosen Verboten, Beschränkungen und ständigen Steuererhöhungen zu zwingen, dann haben wir unser Ziel erreicht. «Gutta cavat lapidem», sagten die Lateiner, der Tropfen höhlt den Stein. Wir versuchen es.

Climate Intelligence (CLINTEL) ist eine unabhängige Stiftung, die in den Bereichen Klimawandel und Klimapolitik tätig ist. CLINTEL wurde 2019 von dem emeritierten Professor für Geophysik Guus Berkhout und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Das Hauptziel von CLINTEL ist es, Wissen und Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie für die Auswirkungen der Klimapolitik zu schaffen. Zu diesem Zweck:
1. Die Stiftung will der Öffentlichkeit objektiv und transparent vermitteln, welche Fakten über den Klimawandel und die Klimapolitik vorliegen und auch, wo Fakten zu Annahmen und Vorhersagen werden.
2. Die Stiftung führt und regt eine öffentliche Debatte zu diesem Thema an und erstellt investigative Berichte in diesem Bereich.
3. Die Stiftung will als internationaler Treffpunkt für Wissenschaftler mit unterschiedlichen Ansichten zum Klimawandel und zur Klimapolitik fungieren.
4. Die Stiftung wird auch eigene wissenschaftliche Forschungen zum Klimawandel und zur Klimapolitik durchführen oder finanzieren.
CLINTEL will die Rolle eines unabhängigen “Klima-Watchdogs” übernehmen, sowohl im Bereich der Klimawissenschaft als auch der Klimapolitik.
CLINTEL (CLIMATE INTELLIGENCE) Erklärung
Es gibt keinen Klimanotstand
Ein Zusammenschluss von
1831
Wissenschaftlern und Fachleuten wendet sich mit dieser wichtigen Mitteilung an die Öffentlichkeit: Die Klimawissenschaften müssen dringend entpolitisiert werden. Gleichzeitig sollte die Klimapolitik wissenschaftlicher werden. Wissenschaftler müssen verbleibende Unsicherheiten klar benennen und Übertreibungen in ihren Klimavorhersagen vermeiden. Politiker sollten das Kosten-Nutzen-Verhältnis ihrer Klimapolitik realistischer einschätzen.
Klimaerwärmung hat anthropogene und natürliche Ursachen
Geologische Untersuchungen belegen, dass sich das Klima stets gewandelt hat, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete um 1850, wobei die darauffolgende moderne Ewärmung gut ins Bild passt.
Erwärmung läuft langsamer ab als von Modellen vorhergesagt
Das Klima hat sich in den letzten Jahrzehnten lediglich halb so schnell erwärmt wie ursprünglich vom Weltklimarat IPCC auf Basis von Computermodellen vorhergesagt. Dies zeigt, dass wir die klimatischen Zusammenhänge noch immer zu schlecht verstehen, um hierauf weitreichende Planungen gründen zu können.
Klimapolitik fußt auf unausgereiften Modellen
Klimamodelle haben noch zu viele Schwächen und eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage. Die Erwärmungswirkung des CO2 wird in den Modellen signifikant zu hoch angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringt eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.
CO2 stellt die Nahrungsgrundlage der Pflanzenwelt dar
CO2 ist kein Giftstoff, sondern ist die Basis der Photosynthese. Eine höhere CO2-Konzentration lässt die Erde ergrünen, kurbelt das Pflanzenwachstum an. Auch die Landwirtschaft kann profitieren, da sich Ernten steigern lassen.
Extremwetter vom Klimawandel weitgehend unberührt
Bislang konnte keine Zunahme von Hurrikanen, Überflutungen, Dürren und anderer Extremwetterarten festgestellt werden, trotz Klimaerwärmung. Hingegen haben einige Klimaschutzmaßnahmen bereits starke ökologische Schäden angerichtet und hohe Kosten bei geringem Nutzen verursacht.
Klimapolitik muss wissenschaftliche und ökonomische Realitäten anerkennen
Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt daher auch keinen Grund in Hysterie und Panikmodus zu verfallen. Wir sind gegen die geplante Klimaneutralität bis 2050, die viel Wohlstand in der Gesellschaft vernichten wird. Wir haben mehr Zeit für die Dekarbonisierung und die Entwicklung adäquater technischer Lösungen. Ein lohnenderes Ziel internationaler politischer Anstrengungen sollte die verlässliche Versorgung der Weltbevölkerung mit erschwinglicher Energie sein. Dies wäre die Grundlage um Armut effektiv und entschlossen zu bekämpfen. Wir sollten den Menschen Zugang zu Bildung verschaffen, die Geburtenrate nachhaltig senken und uns auf Umweltschutz im ursprünglichen Sinne konzentrieren.