8ung !! Die SVP-Familieninitiative ist auf der Kippe: Also unbedingt JA stimmen!

Nov 18 • Deutsche Seite • 2088 Views • Commenti disabilitati su 8ung !! Die SVP-Familieninitiative ist auf der Kippe: Also unbedingt JA stimmen!

Roland Burkhard

Roland Burkhard

Die SVP-Familieninitiative verlangt nichts weiteres als dies: Dass Familien, die ihre Kinder selbst erziehen und die Erziehung nicht in fremde Hände (sprich: Krippen etc.) geben, den Eltern mit fremd betreuten Kindern steuerlich gleichgestellt werden. Nicht mehr und nicht weniger als das verlangt unser logisch richtiges Begehren !

 

Lange lag diese absolut familienfreundliche Initiative in den Meinungsumfragen vorne (64 %). Nun scheinen die Dinge zu kehren. Die Linke hat mit ihrem irren Konzept der exklusiv staatlichen Kinderbetreuung mit einem aggressiven Abstimmungskampf Oberwasser bekommen. Denn sie will unbedingt dies: Wer Kinder fremd betreuen lässt, soll dafür weiterhin steuerlich belohnt werden. Wer hingegen seine Kinder selber erzieht, soll steuerlich weiterhin das Nachsehen haben !

 

Unsere Initiative droht zu scheitern, weil wir zu allzu lange an die Meinungsumfragen geglaubt und uns vorzeitig vom Abstimmungskampf verabschiedet haben. Das kann ins Auge gehen. Deshalb gilt es unbedingt, am 24. November kompakt ein klares JA zur Familieninitiative in die Urne zu legen. Da zählt jede einzelne Stimme !

 

Oder wollen wir denn, dass weiterhin die nicht von den Familien betreuten Kinder um 4 Uhr morgens besoffen und/oder voller Drogen von der Polizei aufgegriffen und dann nach Hause geschafft werden müssen ? Wollen wir wirklich, dass die Eltern, die sich wirklich um ihre Kinder kümmern, steuerlich gegenüber den anderen benachteiligt werden ?

 

Ich selber habe keine Kinder. Mag sein, dass bei Annahme der Initiative meine Steuern etwas höher ausfallen werden (was übrigens gar nicht erwiesen ist). Das bezahle ich aber gerne. Denn diese Kosten sind insgesamt immer noch tiefer als jene Jahr für Jahr höheren Kosten, die ich – ebenso mit meinen Steuern – für staatliche Ausgaben für nicht hinreichend von den Familien betreute Kinder ausgeben muss.

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